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der eßbare

  • 1 nucleus

    nucleus (u. gedehnt nuculeus, Plaut. capt. 655 u. Curc. 55), eī, m. (v. nux), der Kern, I) eig.: a) der eßbare Kern der Nuß und ähnlicher Früchte, pinei, Cels.: pinearum nucum, Plin.: amygdalae, Plin.: allii, Knoblauchszehe, Plin. – dah. sprichw., nuculeum amisi, retinui pignori putamina, Plaut. capt. 655: e nuce nuculeum qui esse (essen) vult, frangit nucem, wer den Vorteil will, scheue die Anstrengung nicht, Plaut. Curc. 55. – b) der nicht eßbare Kern der Obstfrüchte, mali Persici, Cels.: cerasi, Plin.: acinorum, Plin. – II) übtr., der Kern, d.i. a) das Inwendige, gallae, murrae, Plin. – b) das Härteste einer Sache, ferri, Stahl, Plin.: der Erde, Plin.

    lateinisch-deutsches > nucleus

  • 2 nucleus

    nucleus (u. gedehnt nuculeus, Plaut. capt. 655 u. Curc. 55), eī, m. (v. nux), der Kern, I) eig.: a) der eßbare Kern der Nuß und ähnlicher Früchte, pinei, Cels.: pinearum nucum, Plin.: amygdalae, Plin.: allii, Knoblauchszehe, Plin. – dah. sprichw., nuculeum amisi, retinui pignori putamina, Plaut. capt. 655: e nuce nuculeum qui esse (essen) vult, frangit nucem, wer den Vorteil will, scheue die Anstrengung nicht, Plaut. Curc. 55. – b) der nicht eßbare Kern der Obstfrüchte, mali Persici, Cels.: cerasi, Plin.: acinorum, Plin. – II) übtr., der Kern, d.i. a) das Inwendige, gallae, murrae, Plin. – b) das Härteste einer Sache, ferri, Stahl, Plin.: der Erde, Plin.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > nucleus

  • 3 lotos

    lōtos u. -us, ī, f. (λωτός, ὁ, dah. auch masc., s. unten no. II u. no. IV), Name mehrerer Gewächse: I) die Wasserlilie des Nils, eine als Symbol der Fruchtbarkeit heilige Pflanze bei den Ägyptern, auf deren Denkmälern sie häufig abgebildet erscheint, mit eßbaren Früchten (faba Aegyptia), Nymphaea Nelumbo (L.) od. Nelumbium speciosum (Willd.), aber zu Plinius' Zeit nicht mehr in Ägypten, sondern nur in Indien, Plin. 13, 107. – II) ein Baum an der Nordküste von Afrika, dessen süße u. wohlriechende Frucht, von der das Volk der Lotophagen seinen Namen trug, auch die Gefährten des Ulixes aßen und die noch jetzt daselbst auf allen Märkten verkauft wird, der eßbare Judendorn (Rhamnus Lotus, L., od. Zizyphus Lotus, Lamarck), Plin. 13, 101 sqq. Verg. georg. 2, 84. Ps. Verg. cul. 123 sq.: griech. Plur. lotoe, Lotusbäume, Plin. 17, 5. – übtr., die Frucht des Lotus, die Judendornkirsche, Prop. 3, 12, 27. Ov. ex Pont. 4, 10, 18. Hyg. fab. 125 (masc.). Sil. 3, 311. – meton., die aus Lotusholz gemachte Flöte, Ov. rem. 733; fast. 4, 190. Sil. 8, 505 u.a.: als masc., Palladius lotos, Mart. 8, 51, 14. – III) ein anderer auch in Italien einheimischer Baum, sonst celtis gen., den Plin. 13, 104 mit no. II verwechselt, der gemeine Zürgelbaum (Celtis australis, L.) – IV) = faba graeca, die italienische Dattelpflaume (Diospyros Lotus, L.), Plin. 16, 123. – als masc. in Cic. ep. 7, 20, 2. – V) ein Futterkraut, Steinklee, Schotenklee (Melilotus officinalis, L.), nach anderen sizilischer Süßklee (s. Fraas Synops. plant. p. 60), Verg. georg. 3, 394.

    lateinisch-deutsches > lotos

  • 4 lotos

    lōtos u. -us, ī, f. (λωτός, ὁ, dah. auch masc., s. unten no. II u. no. IV), Name mehrerer Gewächse: I) die Wasserlilie des Nils, eine als Symbol der Fruchtbarkeit heilige Pflanze bei den Ägyptern, auf deren Denkmälern sie häufig abgebildet erscheint, mit eßbaren Früchten (faba Aegyptia), Nymphaea Nelumbo (L.) od. Nelumbium speciosum (Willd.), aber zu Plinius' Zeit nicht mehr in Ägypten, sondern nur in Indien, Plin. 13, 107. – II) ein Baum an der Nordküste von Afrika, dessen süße u. wohlriechende Frucht, von der das Volk der Lotophagen seinen Namen trug, auch die Gefährten des Ulixes aßen und die noch jetzt daselbst auf allen Märkten verkauft wird, der eßbare Judendorn (Rhamnus Lotus, L., od. Zizyphus Lotus, Lamarck), Plin. 13, 101 sqq. Verg. georg. 2, 84. Ps. Verg. cul. 123 sq.: griech. Plur. lotoe, Lotusbäume, Plin. 17, 5. – übtr., die Frucht des Lotus, die Judendornkirsche, Prop. 3, 12, 27. Ov. ex Pont. 4, 10, 18. Hyg. fab. 125 (masc.). Sil. 3, 311. – meton., die aus Lotusholz gemachte Flöte, Ov. rem. 733; fast. 4, 190. Sil. 8, 505 u.a.: als masc., Palladius lotos, Mart. 8, 51, 14. – III) ein anderer auch in Italien einheimischer Baum, sonst celtis gen., den Plin. 13, 104 mit no. II verwechselt, der gemeine Zürgelbaum (Celtis australis, L.) – IV) = faba graeca, die italienische Dattelpflaume
    ————
    (Diospyros Lotus, L.), Plin. 16, 123. – als masc. in Cic. ep. 7, 20, 2. – V) ein Futterkraut, Steinklee, Schotenklee (Melilotus officinalis, L.), nach anderen sizilischer Süßklee (s. Fraas Synops. plant. p. 60), Verg. georg. 3, 394.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > lotos

  • 5 echinus

    echīnus, ī, m. (εχινος), I) der Igel, u. zwar gew. der (eßbare) Seeigel, Meerigel (Echinus esculentus, L.), Plaut. rud. 297. Afran. com. 142. Lucil. 1201. Varro LL. 5, 77. Hor. sat. 2, 4, 33 u. 2, 8, 53. Cels. 2, 29, 4. Plin. 9, 100. Iuven. 4, 413. Edict. Diocl. 5, 7 sqq. Apul. apol. 35: selten der Landigel (sonst erinaceus), Claud. eidyll. 2, 17; vgl. Isid. 12, 6, 57. – II) übtr.: A) ein Zierat an den Säulen, Wulst, Viertelstab, Vitr. 4, 3, 4 u. 4, 7, 3. – B) ein ehernes Gefäß zum Ausspülen der Becher, Spülkump, Lucil. 1158. Hor. sat. 1, 6, 117 (u. dazu Fritzsche). – C) die stachelige Kastanienschale, Calp. ecl. 2, 83. Pallad. de ins. 155.

    lateinisch-deutsches > echinus

  • 6 echinus

    echīnus, ī, m. (εχινος), I) der Igel, u. zwar gew. der (eßbare) Seeigel, Meerigel (Echinus esculentus, L.), Plaut. rud. 297. Afran. com. 142. Lucil. 1201. Varro LL. 5, 77. Hor. sat. 2, 4, 33 u. 2, 8, 53. Cels. 2, 29, 4. Plin. 9, 100. Iuven. 4, 413. Edict. Diocl. 5, 7 sqq. Apul. apol. 35: selten der Landigel (sonst erinaceus), Claud. eidyll. 2, 17; vgl. Isid. 12, 6, 57. – II) übtr.: A) ein Zierat an den Säulen, Wulst, Viertelstab, Vitr. 4, 3, 4 u. 4, 7, 3. – B) ein ehernes Gefäß zum Ausspülen der Becher, Spülkump, Lucil. 1158. Hor. sat. 1, 6, 117 (u. dazu Fritzsche). – C) die stachelige Kastanienschale, Calp. ecl. 2, 83. Pallad. de ins. 155.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > echinus

  • 7 ascalia

    ascalia, ae, Akk. ān, f. (ἀσκαλία), der eßbare Boden der Artischocke, Plin. 21, 97.

    lateinisch-deutsches > ascalia

  • 8 ascalia

    ascalia, ae, Akk. ān, f. (ἀσκαλία), der eßbare Boden der Artischocke, Plin. 21, 97.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > ascalia

  • 9 coquillage

      Schaltier (Muschel, Schnecke), aus dem Meer, muß zum Verzehr immer ganz frisch sein; der eßbare Teil von Meeresschaltieren

    Сuisine française-allemande > coquillage

  • 10 φηγός

    φηγός, , ein Baum, der eine runde eßbare, der Eichel ähnliche Frucht trägt, quercus esculus, Hes. frg. 18. 39, 7; also nicht eigtl. unsere Buche, die eine dreieckige Frucht hat, Theophr. u. A.; Soph. nennt Trach. 171 die dodonäische Eiche ἡ παλαιὰ φηγός, die 1158 δρῦς heißt. – Auch die eßbare Frucht des Baumes selbst; Ar. Pax 1137; μύρτα καὶ φηγοὺς σποδιοῠσι πρὸς τὸ πῠρ Plat. Rep. II, 372 c.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > φηγός

  • 11 φηγός

    φηγός, , ein Baum, der eine runde eßbare, der Eichel ähnliche Frucht trägt, quercus esculus; also nicht eigtl. unsere Buche, die eine dreieckige Frucht hat; man nennt die dodonäische Eiche ἡ παλαιὰ φηγός. Auch die eßbare Frucht des Baumes selbst

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > φηγός

  • 12 λωτός

    λωτός, (ein Fremdwort, wahrscheinlich ägyptisch), Name verschiedener Gewächse; – 1) Lotosklee, eine um Sparta u. in der Gegend von Troja wildwachsende Kleeart, die zum Pferdefutter gebraucht wurde u. bes. an Flußufern u. in feuchten Niederungen wuchs, ἵπποι λωτὸν ἐρεπτόμενοι, Il. 2, 776. 14, 348. 21, 351, vgl. Od. 4, 603 u. Voß zu Virgils Georg. 2, 84 p. 292. – 2) der kyrenäische Lotos der Lotophagen, eine afrikanische Baumart, deren Früchte die aus Od. 9, 84 ff. u. Her. 4, 177 bekannten u. danach benannten Lotophagen aßen; Hom. nennt auch die Frucht λωτός, a. a. O. 93. 97, u. ἄνϑινον εἶδαρ, 84, was wohl nur die vegetabilische Natur dieser Speise bezeichnet, nicht auf die Blüthe zu beziehen ist, u. sagt, sie sei μελιηδής, honigsüß; Her. vergleicht sie an Größe mit der Beere des Mastixbaumes, σχῖνος, die so groß wie die Olive ist, u. an Geschmack mit der Dattel, φοίνιξ, u. sagt, daß die Lotophagen aus ihr auch eine Art Wein bereiteten. Es war nach Her. 2, 96 eine stachlige, nicht sehr hochwachsende Baumart; vgl. Pol. 12, 2 u. Schweigh. daselbst, wie Ath. XIV p. 651, etwa rhamnus lotus od. zizyphus lotus, die noch jetzt in Tunis u. Tripolis beliebte jujuba. – 3) der ägyptische Lotus, Her. 2, 92, eine lilienartige Nilpflanze, deren eine Gattung große, weiße Blüthen trägt; an der Sonne gedörrt, wurde ihr Mark zermahlen u. Brot daraus gebacken, auch ihre runde, apfelgroße, sehr süße Wurzel wurde gegessen, nymphaea lotus; eine andere Gattung trug rosenrothe Blüthen u. in einem zelligen Saamengehäuse, κιβώριον, viele eßbare Bohnen, κύαμοι, die man ägyptische Bohnen nannte, nymphaea nelumbo; – eine dritte Gattung blühte blau, Ath. XV p. 677 c, nelumbium speciosum od. cyamus Smithii. – Als Symbol des Nils, mit dessen Anschwellungen er wuchs, – man sagte in Aegypten »je mehr Lotos, desto mehr Jahressegen« – war er den Aegyptiern heilig; u. von ihnen kam er zu den Indern, wo er ebenfalls als Symbol des Ganges heilig war. – 4) Außerdem hieß noch ein Baum in Nordafrika Lotos, der von der Höhe des Birnbaumes war, gezackte Blätter hatte u. geschmack- u. geruchlose Bohnen trug, Theophr. Er hatte hartes, schwarzes Holz, das zu Bildsäulen u. Flöten verarbeitet wurde; dah. heißt λωτός bei den Dichtern oft die Flöte, Eur. Troad. 544 u. öfter, wie in der Anth. – 5) ein anderer Baum, diospyros lotus, trieb einen kürzern Stamm mit schöner, glatter Rinde, hatte lange, eirunde, unten filzige Blätter u. rankende Zweige, u. trug röthliche, süße Beeren; er wurde in Italien zur Zier der Häuser benutzt, Columella 7, 9; vgl. Voß zu Virg. Georg. 2, 84 p. 294.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > λωτός

  • 13 λωτός

    λωτός, , Name verschiedener Gewächse; (1) Lotosklee, eine um Sparta u. in der Gegend von Troja wildwachsende Kleeart, die zum Pferdefutter gebraucht wurde u. bes. an Flußufern u. in feuchten Niederungen wuchs. (2) der kyrenäische Lotos der Lotophagen, eine afrikanische Baumart, deren Früchte die danach benannten Lotophagen aßen; die Frucht λωτός; ἄνϑινον εἶδαρ, was wohl nur die vegetabilische Natur dieser Speise bezeichnet, nicht auf die Blüte zu beziehen ist, μελιηδής, honigsüß; an Größe mit der Beere des Mastixbaumes, σχῖνος, zu vergleichen, die so groß wie die Olive ist, u. an Geschmack mit der Dattel, φοίνιξ, die Lotophagen bereiteten aus ihr auch eine Art Wein; eine stachlige, nicht sehr hochwachsende Baumart; etwa rhamnus lotus od. zizyphus lotus, die noch jetzt in Tunis u. Tripolis beliebte jujuba. (3) der ägyptische Lotus, eine lilienartige Nilpflanze, deren eine Gattung große, weiße Blüten trägt; an der Sonne gedörrt, wurde ihr Mark zermahlen u. Brot daraus gebacken, auch ihre runde, apfelgroße, sehr süße Wurzel wurde gegessen, nymphaea lotus; eine andere Gattung trug rosenrote Blüten u. in einem zelligen Saamengehäuse, κιβώριον, viele eßbare Bohnen, κύαμοι, die man ägyptische Bohnen nannte, nymphaea nelumbo; eine dritte Gattung blühte blau, nelumbium speciosum od. cyamus Smithii. Als Symbol des Nils, mit dessen Anschwellungen er wuchs, man sagte in Ägypten »je mehr Lotos, desto mehr Jahressegen« war er den Ägyptern heilig; u. von ihnen kam er zu den Indern, wo er ebenfalls als Symbol des Ganges heilig war. (4) Außerdem hieß noch ein Baum in Nordafrika Lotos, der von der Höhe des Birnbaumes war, gezackte Blätter hatte u. geschmack- u. geruchlose Bohnen trug. Er hatte hartes, schwarzes Holz, das zu Bildsäulen u. Flöten verarbeitet wurde; dah. heißt λωτός bei den Dichtern oft die Flöte. (5) ein anderer Baum, diospyros lotus, trieb einen kürzern Stamm mit schöner, glatter Rinde, hatte lange, eirunde, unten filzige Blätter u. rankende Zweige, u. trug rötliche, süße Beeren; er wurde in Italien zur Zier der Häuser benutzt

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > λωτός

  • 14 pinus

    pīnus, ūs u. ī, f. (aus *picsnos zu pix), I) die wilde Fichte, Föhre, Kiefer (Pinus silvestris, L.), A) eig., Sisenn. fr., Verg., Plin. u.a.: arbor pinus, Hygin.: novellae pini arbores, Pallad.: der Cybele heilig, Ov. u.a.: u. der Diana, Hor. u. Prop.: masc., pini frugiferi, Pallad. 11, 14, 7. – B) meton. = das aus der Fichte Gemachte: a) das Schiff, Verg., Hor. u. Ov. – b) die Kienfackel, Verg. Aen. 9, 72. – c) der Wurfspieß, Stat. Theb. 8, 539. – d) das Ruder, Lucan. 3, 531. – e) der Fichtenkranz, wie ihn Pan trug, Ov. met. 14, 637; fast. 1, 412. Sil. 13, 331: u. Faunus, Ov. her. 5, 137. – f) der Fichtenwald, Gallinaria, Iuven. 3, 307 (vgl. gallinarius no. I). – / Nach der Sage ist Pitys (= pinus) eine Geliebte des Pan; dah. pinus (Fichte) amata Arcadio deo, Prop. 1, 18, 29. – II) die Pinie (Pinus Pinea, L.), die eßbare Früchte trägt, Plin. 16, 38.

    lateinisch-deutsches > pinus

  • 15 pinus

    pīnus, ūs u. ī, f. (aus *picsnos zu pix), I) die wilde Fichte, Föhre, Kiefer (Pinus silvestris, L.), A) eig., Sisenn. fr., Verg., Plin. u.a.: arbor pinus, Hygin.: novellae pini arbores, Pallad.: der Cybele heilig, Ov. u.a.: u. der Diana, Hor. u. Prop.: masc., pini frugiferi, Pallad. 11, 14, 7. – B) meton. = das aus der Fichte Gemachte: a) das Schiff, Verg., Hor. u. Ov. – b) die Kienfackel, Verg. Aen. 9, 72. – c) der Wurfspieß, Stat. Theb. 8, 539. – d) das Ruder, Lucan. 3, 531. – e) der Fichtenkranz, wie ihn Pan trug, Ov. met. 14, 637; fast. 1, 412. Sil. 13, 331: u. Faunus, Ov. her. 5, 137. – f) der Fichtenwald, Gallinaria, Iuven. 3, 307 (vgl. gallinarius no. I). – Nach der Sage ist Pitys (= pinus) eine Geliebte des Pan; dah. pinus (Fichte) amata Arcadio deo, Prop. 1, 18, 29. – II) die Pinie (Pinus Pinea, L.), die eßbare Früchte trägt, Plin. 16, 38.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > pinus

  • 16 murex

    mūrex, icis, m. (μύαξ), I) die Purpurschnecke, eine Meerschneckenart mit gewundener stacheliger Schale, Plin. 9, 125, der sie von der purpura unterscheidet. Nach Harduin soll sie = bucinum (no. II) sein. – bei Dicht. die Schale als Tuba Tritons, Ov., u. des Phorcys, Val. Flacc. – gebraucht als Gefäß für Flüssigkeiten, Mart., u. zum Ausschmücken von Grotten, Ov. – Meton.: 1) der Purpurfast als Purpurfarbe, Purpur, rubens, Tyrius, Verg.: saturata murice palla, Ov.: im Bilde, velut murice probitatis inficit, Ambros. de off. 1, 43, 211. – 2) das spitz wie die Purpurschnecke Geformte, a) spitzes Gestein, v. Felsen, acutus, Riff, Verg. Aen. 5, 205. – sternere forum muricibus, mit kleinen spitzen Steinen, Plin. 19, 24. – b) murices ferrei, an allen vier Seiten mit Spitzen versehene Fußeisen, Fußangeln, Val. Max. 3, 7, 2. Curt. 4, 13 (51), 36. – c) hervorstehende spitze Stacheln, Angeln, armarium muricibus praefixum, Gell. 7 (6), 4. § 4. – d) der Eisenstachel am Zaume, acutus, Stat. Ach. 1, 221. – II) eine eßbare Stachelschnecke, zu den gewundenen Schaltieren gehörig, häufig im Mittelmeere, Baianus, Hor. sat. 2, 4, 32.

    lateinisch-deutsches > murex

  • 17 murex

    mūrex, icis, m. (μύαξ), I) die Purpurschnecke, eine Meerschneckenart mit gewundener stacheliger Schale, Plin. 9, 125, der sie von der purpura unterscheidet. Nach Harduin soll sie = bucinum (no. II) sein. – bei Dicht. die Schale als Tuba Tritons, Ov., u. des Phorcys, Val. Flacc. – gebraucht als Gefäß für Flüssigkeiten, Mart., u. zum Ausschmücken von Grotten, Ov. – Meton.: 1) der Purpurfast als Purpurfarbe, Purpur, rubens, Tyrius, Verg.: saturata murice palla, Ov.: im Bilde, velut murice probitatis inficit, Ambros. de off. 1, 43, 211. – 2) das spitz wie die Purpurschnecke Geformte, a) spitzes Gestein, v. Felsen, acutus, Riff, Verg. Aen. 5, 205. – sternere forum muricibus, mit kleinen spitzen Steinen, Plin. 19, 24. – b) murices ferrei, an allen vier Seiten mit Spitzen versehene Fußeisen, Fußangeln, Val. Max. 3, 7, 2. Curt. 4, 13 (51), 36. – c) hervorstehende spitze Stacheln, Angeln, armarium muricibus praefixum, Gell. 7 (6), 4. § 4. – d) der Eisenstachel am Zaume, acutus, Stat. Ach. 1, 221. – II) eine eßbare Stachelschnecke, zu den gewundenen Schaltieren gehörig, häufig im Mittelmeere, Baianus, Hor. sat. 2, 4, 32.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > murex

  • 18 conchylium

    conchȳlium, ī, n. (κογχύλιον), das Muschel- od. Schaltier, I) im allg.: ostreis et conchyliis omnibus contingit, ut cum luna pariter crescant pariterque decrescant, Cic. de div. 2, 33. – II) insbes.: 1) das eßbare Schaltier, bes. die Auster, Lucrina, Hor.: exstructa mensa, non conchyliis aut piscibus, sed multā carne subrancidā, Cic.: nondum prima verba exprimit (infans), conchylium poscit, Quint. – 2) die Purpurschnecke (u. zwar vermutlich eine besondere Art aus dem Geschlechte der »Kinkhörner«, etwa Buccinum Capillus, L., od. der »Kräuselschnecke«, etwa Turbo inanthinus. L.), color od. fucus conchylii, Lucr. u. Catull.: sic enim et purpura eodem conchylio non in unum modum exit, Sen. – Meton., der Purpur, d.i. a) die Purpurfarbe, vestis conchylio tincta, Cic.: conchylia et purpuras (Muschel- u. Purpurfarben) omnis hora atterit, Plin.: desiderat saturari multo conchylio purpuram intextam auro, Sen. – b) das Purpurgewand, eorum conchylia, Iuven. 3, 81: conchylia Coa, Iuven. 8, 101. – Nbf. conquilium, ī, n., Gloss. V, 350, 22.

    lateinisch-deutsches > conchylium

  • 19 καυλός

    καυλός, , Stengel, Stiel, Schaft; eigtl. von Pflanzen, Hippocr., Theophr.; σιλφίου Ar. Equ. 895; Hermipp. bei Ath. I, 27 e; der junge eßbare Trieb mehrerer Pflanzen, Kohl, Alexis Ath. IV, 170 a; – πτεροῦ Plat. Phaedr. 251 b, Federkiel; Arist. H. A. 2, 12. – Bei Hom. der Lanzenschaft, nach Hesych. τὸ ἄκρον δόρατος, τὸ ἀπωξυμμένον, εἰς ὃ ἐμβιβάζεται τὸ κοῖλον τοῦ δόρατος; z. B. ἐν καυλῷ ἐάγη δολιχὸν δόρυ Il. 13, 162, wie Xen. Cyn. 10, 3; aber Il. 16, 338, ἀμφὶ δὲ καυλὸν φάσγανον ἐῤῥαίσϑη, ist es das Degengefäß, Degenheft. Aehnl. von der Angel, ἐχαλκεύσανϑ' ἁλιῆες καυλὸν ἐπ' ἀγκίστρῳ δολιχώτερον Opp. Hal. 3, 148. – Bei Arist. H. A. 3, 1 u. öfter, wie Nic. Th. 722, die männliche Ruthe.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > καυλός

  • 20 ἡμερίς

    ἡμερίς, ίδος, ἡ, fem. zu ἥμερος, zahm, mild, bes. von Bäumen, die eßbare Früchte tragen, im Ggstz zu den wilden, z. B. vorzugsweise der zahme, veredelte Weinstock, Od. 5, 69; Ar. Ach. 961 u. Sp., wie Opp. Cyn. 3, 458; Thall. 4 (IX, 220) u. oft in der Anth.; ἡμερίδων βασιλεύς Coluth. 262. Uebertr. sagt Plut. de aud. poet. 1 μηδὲ ἡμεῖς τὴν ποιητικὴν ἡμερίδα ἐκκόπτωμεν, der dichterische Weinstock, die edle Dichtkunst.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ἡμερίς

См. также в других словарях:

  • Käse, der — Der Käse, des s, plur. ut nom. sing. geronnene Milch, der von dem wässerigen Theile geschiedene schleimige und gallertartige Theil der Milch. 1. Eigentlich, und ohne Plural. Die Milch wird zu Käse, wenn sie sich schüttet oder gerinnet, S.… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Eßbare Platterbse — Saat Platterbse Saat Platterbse (Lathyrus sativus) Systematik Unterklasse: Rosenähnliche (Rosidae) Ordnung …   Deutsch Wikipedia

  • Schwaden (2), der — 2. Der Schwaden, des s, plur. doch nur von mehrern Arten, ut nom. sing. der eßbare Same einiger Grasarten, und diese Grasarten selbst. 1) Des Panici L. zu welchem der in dem mittägigen Europa einheimische gemeine Schwaden, Panicum viride, die… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Kohl, der — Der Kohl, des es, plur. inus. 1) Ehedem überhaupt alle eßbare Kräuter und Pflanzen, welche Bedeutung nicht nur in den verwandten Sprachen angetroffen wird, sondern auch in einigen Gegenden noch jetzt üblich ist. So wird die grüne Suppe, welche… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Aal, der — Der Aal, des es, plur. die Aale, Diminut. das Älchen. 1) Eigentlich ein bekannter Fisch mit einem langen und schlüpfrigen Körper, wovon die gewöhnlichste eßbare Art in süßen Wassern lebt; Muraena Anguilla, L. Seine Schlüpfrigkeit hat einige… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Sperberbaum, der — Der Spêrberbaum, des es, plur. die bäume, in vielen Gegenden ein Nahme des zahmen Vogelbeerbaumes, dessen röthlich braune der Mispel ähnliche eßbare Früchte die Gestalt einen Birn haben; Sorbus domestica Linn. Diese Früchte werden Sperberbeeren,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Speisefisch, der — Der Speīsefísch, des es, plur. die e, ein Nahme der kleinern geringern eßbaren Fische, z.B. der Weißfische, Breitfische, Rothaugen, Bärsche u.s.f. nicht sowohl, weil man sie speiset, indem sonst alle eßbare Fische diesen Nahmen führen müßten,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Brey, der — Der Brey, des es, plur. von mehrern Arten, die e, ein dick gekochter Körper. Einen Brey kochen. Mehlbrey, Apfelbrey, Brotbrey u.s.f. Viele Köche versalzen den Brey, und, um etwas herum gehen, wie die Katze um den heißen Brey, sind nebst andern… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Nußkern, der — Der Nußkêrn des es, plur. die e, der inwendige eßbare Kern einer Nuß, besonders der Haselnuß und Wälschen Nuß …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Kochschwamm, der — Der Kóchschwamm, des es, plur. die schwämme, im gemeinen Leben, eßbare Schwämme. Im engerer Bedeutung führet der Reiske oder Reitzke in einigen Gegenden den Nahmen des Kochschwammes …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Schweinspilz, der — Der Schweinspilz, im gemeinen Leben Schweinepilz, des es, plur. die e, eine eßbare Art Pilze oder Löcherschwämme, mit einem gepolsterten, etwas kleberigen Hute, welcher mit gewölbten rundlichen, blaßgelben Löchern und einem weißlichen Strunke… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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